Renate Ackerl, Purkersdorf (1958)
Es ist ein großes Geschenk, dass wir hier in unserer evangelischen Wienerwaldgemeinde noch so ein aktives und bereicherndes Gemeindeleben haben. Unsere Gottesdienste bestärken mich immer wieder, das Wunder des Glaubens, der Schöpfung und Nächstenliebe neu zu entdecken und mich zu stärken. Mir liegt die Zukunft unserer Kirchengemeinde und Jugend sehr am Herzen und daher möchte ich mich auch aktiv einbringen und mitgestalten.

Joachim Berger, Pressbaum (1993)
Seit meiner Konfirmation bin ich mit der Gemeinde verbunden und mit Themen betreffenden Kinder und Jugendarbeit beschäftigt.

Torsten Berger, Pressbaum (1964)
Ich denke, wir brauchen den regelmäßigen Austausch mit Christen, um im Glauben zu wachsen und die Beziehung zu Gott zu stärken. Ich verstehe die Kirche bzw. unsere Gemeinde als Gemeinschaft der Gläubigen. Sie muss auch an den weltlichen Aufgaben des Gemeinschaftslebens teilnehmen und den Menschen aller Berufe sagen, was ein Leben mit Christus heißt. Ich könnte mir vorstellen, mit den Gaben der Gastfreundschaft und Organisation dazu beizutragen, dass unsere aktive Gemeinde wächst. Oft verstehe ich nicht, wieso ich nur so wenige unserer Gemeindemitglieder am Sonntag trete, der mir als Tag des Herrn, gerade in stressigen Zeiten, immer wichtiger wird. Es ist mir ein Anliegen, die Bibel als das Wort Gottes heranzuziehen und uns nicht von unseren eigenen Meinungen leiten zu lassen. Für mich ist das selbstverständlich, da ich mich schon seit vielen Jahren gemeinsam mit meiner Ehefrau Pétra wöchentlich mit anderen Glaubensgeschwistern zum Bibelstudium und Gebet trete. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen (Math. 18, 20)“. D.h., meine Anwesenheit bei Entschlussfassungen mag hilfreich sein, um Gottes Wege für die Gemeinde zu erkennen. Viel Freude bereitet es mir, Gott musikalisch zu loben, also gelegentlich die Lieder während des Gottesdienstes auf Gitarre oder Klavier zu begleiten.

Jörg Bitzer, Mauerbach (1963)
Wie schon in der regelmäßigen Kolumne „Bitzer-Ecke“ im Gemeindebrief geschrieben möchte ich gerne weiterhin – wie in den vergangenen 10 Jahren – „meine Stärken“ für die Gemeinde einsetzen, soweit es mir möglich ist. Finanzielle und wirtschaftliche Themen sind mein Interesse, meine Gedanken zur „Bitzer-Ecke“ liefere ich ebenfalls gerne weiterhin.

Margit Dirnberger, Mauerbach (1979)
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und arbeite beim OeAD für das größte internationale Bildungsprogramm in Europa: Erasmus+. Seit zwei Jahren gestalte ich mit Susanna Waltz den Kindergottesdienst in Purkersdorf. Gemeinschaft liegt mir sehr am Herzen. Gemeinsam nachdenken, gemeinsam entscheiden sind zentrale Werte der evangelischen Kirche, auf die ich stolz bin. Falls ich gewählt werde, möchte ich stets versuchen verschiedene Blickwinkel zu betrachten, anzusprechen und zu verstehen, bevor die Gemeinschaft eine Entscheidung für die Gemeinde trifft. Kinder– und Jugendarbeit muss immer gestärkt werden. Wie kann Kirche sein, damit Familien, Kinder und Jugendliche Zugang zu uns finden? Ich freue mich darauf, diese und viele andere Fragen im Gremium zu diskutieren und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Franz Gerstbauer, Purkersdorf (1959)
Was ist mir wichtig? Der Glaube an den dreieinigen Gott denke ich, ist mir am wichtigsten. Mein Anliegen Menschen auf dem Weg zum Leben, zum Glauben abholen und mitnehmen. Wie? Z.B. Gespräche im Bibelkreis oder bei anderen Gelegenheiten. Ich freue mich, Sie beim Gottesdienst zu treffen, gerne auch im Bibelkreis.

Simone Grech, Eichgraben (1972)
Ich lebe mit meiner großen Familie in Eichgraben. Als Mama von acht Kindern und bald neun Enkelkindern lebe ich ein buntes Leben. Meine Berufe sind Berufungen und mein Fokus liegt bei den Kindern.
Mein Lieblingsvers aus der Bibel: Alles hat seine von Gott gegebene Zeit …

Gretel Hofhansl, Pressbaum (1947)
Die evangelische Kirche ist für mich die geistliche Heimat. Die Gemeinschaft in der Gemeinde, das Gebet und der Gesang sind ein tragendes Netzwerk in meinem Leben.

Sandra Kerber, Eichgraben (1968)
Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden und Familie. Meine Hobbies sind mein Garten und Tiere (Hund, Pferd und Katze).

Angelika Matousek, Purkersdorf (1960)
Seit wir im Jahr 1997 nach Purkersdorf zogen, fühle ich mich der Gemeinde verbunden. Die Arbeit der Gemeindevertretung halte ich für sehr wichtig und freue mich, hier mitarbeiten zu dürfen. Da ich mich sehr viel um meine Eltern in Deutschland kümmere, bin ich zwar manchmal bei Sitzungen verhindert, aber gerade die Erfahrungen, die ich dort mit den hochbetagten Menschen mache, bereichern sehr und bringen immer wieder zum Nachdenken: über Eltern-Kind-Beziehungen und deren Wandel über zwischenmenschliche Hilfe über Veränderungen des Glaubens von der Jugend bis zum Alter über Traurigkeit und Trost über das Leben und sein Ende; lauter Aspekte, die für mich im christlichen Kontext zu sehen sind. Wie die Pflege meiner Eltern, die Ehe mit meinem Mann, die fröhliche Beziehung zu unseren Töchtern und viele bereichernde Freundschaften, gehört auch die Musik zu meinem Leben. Wenn ich mich am Gottesdienst singend oder musizierend beteilige, verursacht das ein Gefühl der Ruhe und Freude. So hoffe ich, auch weiterhin aktiv am Gemeindeleben teilnehmen zu können.

Corinna Matousek, Wolfsgraben (1986)
Der evangelischen Gemeinde fühle ich mich sehr verbunden, da ich sie als vielfältige und offene Gemeinschaft erlebe. Gerne möchte ich dazu beitragen, dass auch andere Menschen in und um Purkersdorf sich willkommen und angesprochen fühlen.

Brigitta Melzer, Purkersdorf (1964)
Ich liebe… die Gottesdienste, zur Ruhe kommen, mich für das Wort Gottes öffnen, einfach nur da sein und geschehen lassen, neue Impulse aufnehmen, oft auch mitnehmen in den Alltag. … und auch in die Gemeinschaft beim Kirchenkaffee eintauchen, austauschen, genießen, willkommen sein. Das tut meinem Herz und meiner Seele gut.

Veronika Möstl (1953)
Seit 2 Jahren bin ich jetzt in der evangelischen Gemeinde Purkersdorf und habe mich von Anfang an sehr wohl und willkommen gefühlt. Meinem Wunsch, etwas für das breite Engagement beizutragen, wurde sofort entsprochen und durfte ich 2022 einen Singkreis gründen, den ich mit viel Freude leite. Sehr gerne möchte ich hier noch mehr mitarbeiten.

Helga Novak, Eichgraben (1955)
Begonnen vor knapp 30 Jahren, aber in letzter Zeit immer intensiver, bin ich in der Evangelischen Gemeinde im Arbeitskreis Eichgraben tätig, wo ich mich auch weiterhin für diese Aufgaben engagieren will. Neben den „praktischen“ und organisatorischen Dingen ist es mir besonders wichtig, dass wir einander mit Freude und Toleranz begegnen und Verständnis füreinander aufbringen. Dafür möchte ich mich auch zukünftig in der Gesamtgemeinde einsetzen.

Bernhard Puschitz, Altlengbach (1979)
Primär, dass die evangelische Kirche in unserer Region erhalten bleibt und es zu mehr ökumenischer Veranstaltungen führt. Mir scheint, dass in unserer Pfarrgemeinde hinter Eichgraben nicht mehr so viel los ist… daran könnte ich mir vorstellen mitzuwirken! Ansonsten helfe ich gerne, wo immer ich kann!

Dieter Reinhardt, Pressbaum (1948)
Meine Schwerpunkte setze ich im Deutschunterricht an z.Zt. Ukrainer:innen ein. Des weiteren ist mir unser Bibelkreis ein großes Anliegen. Musik ist für mich sehr wichtig (von Pop zu Klassik), als Präsident des Vereins „Wiener Symphonieorchester“ gibt es auch einiges zu tun.

Marijena Stricker, Pressbaum (1973)
Als Mutter von zwei Kindern in einem Alter der „Selbsterfindung“ ist es mir ein Anliegen, Jugendlichen aufzuzeigen, dass sie nicht alleine sind und es auch neben der Familie und dem Freundeskreis abseits des Leistungsdrucks der Schule, Ausbildung einen „geschützten Raum“ mit Zusammenhalt und Rückhalt gibt. Und das ist unsere Gemeinde! Es ist wichtig, dass wir die Kinder und Jugendlichen auch nach ihrem Tauferneuerungsfest und ihrer Konfirmation ermutigen und motivieren, sich aktiv in der Gemeinde einzubringen. Hier finde ich, dass wir ansetzen müssen, denn unsere Kinder sind unsere Zukunft. Ich kann mir vorstellen, unsere Gemeinde bei dieser nicht leichten Aufgabe zu unterstützen und mich hier einzubringen. Reisen und Singen sind meine großen Leidenschaften. Oft liegt Schönes vor der Haustür und wir können unsren Jungen die Augen dafür öffnen und sie dafür begeistern. Es freut mich besonders, dass Veronika wieder das Chorsingen organisiert – da bin ich gern mit dabei! Vielleicht gelingt es uns auch junge Sänger:innen „mit an Bord“ zu nehmen!

Peter Svoboda, Pressbaum (1970)
Ich bin verheiratet, wir haben drei Söhne und einen Hund und wohnen in Pressbaum. Meine christliche Auffassung spiegelt die folgenden zwei Aussagen wider: Augustinus „Liebe und dann tue, was du willst“ und Jan Hus „Pravda vitêzi“ (Die Wahrheit siegt).

Günther Thaler, Eichgraben (1953)
Vor sieben Jahren sind meine Frau und ich nach Altlengbach übersiedelt. 2017 haben wir unsere Tochter hier zur Taufe gebracht und seit dieser Zeit bin ich auch Mitglied in der evangelischen Kirchengemeinde. Gerne bringe ich mein Wissen und mein Engagement in die Gemeinschaft ein.

Christine Thurner, Purkersdorf (1967)
Ich erlebe die evangelische Gemeinde Wienerwald als einen Ort der Bereicherung, wo theologisch grundsätzlich gleichgesinnte, jedoch individuell extrem unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen. Als bisheriges Mitglied des Presbyteriums und Chefredakteurin des Gemeindebriefs möchte ich dieses Netzwerk weiterhin pflegen und tatkräftig unterstützen.

Ingrid Treberspurg, Purkersdorf (1953)
Da ich es gut und wichtig finde, dass es in Purkersdorf, Pressbaum und Eichgraben eine aktive evangelische Gemeinde gibt, bin ich bereit in der Gemeindevertretung nach meinen Möglichkeiten mitzuarbeiten.

Jörg Vancl, Tullnerbach (1969)
Ich möchte mit meiner langjährigen Erfahrung als Mitarbeiter in vielen verschiedenen Bereichen bei der Gestaltung und beim Wachstum unserer Gemeinde mithelfen. Die Förderung der Angebote für Kinder und Jugendliche liegen mir dabei besonders am Herzen. Ich freue mich darauf mitwirken zu dürfen!

Annemarie Wagner, Rekawinkel (1947)
Seit 2018 bin ich in der Gemeindevertretung sowie im Presbyterium tätig; meine Schwerpunkte und Stärken liegen in der Kommunikation mit Menschen, um für ihre Probleme und Sorgen präsent zu sein und Lösungen zu finden. Auch in den von mir ins Leben gerufenen, monatlich stattfindenden Geburtstagsfeiern bemühe ich mich, die Kommunikation in unserer evangelischen Gemeinde zu pflegen und zu fördern.

Susanna Waltz, Gablitz (1962)
Wie bereits in den vergangenen Jahren ist es mir auch zukünftig wichtig, mich in unserer Gemeinde besonders im Bereich Kinder und Jugend zu engagieren (z.B. Gestaltung Kindergottesdienste in Purkersdorf).

Lisa Zajicek, Purkerdorf (1961)
Seit zwei Jahren bin ich in Pension. Ich fühle mich der Natur sehr verbunden, liebe es mich im Freien aufzuhalten und zu wandern und genieße es, dass ich jetzt in der Pension Zeit dazu habe. Klima-, Natur und Menschenschutz sind mir ein Anliegen. Auch wenn ich viel unterwegs bin, ist mir in der Kirche Gemeinschaft wichtig.